Die Betriebsstellen der EBOE
Allgemeine Angaben zu den Betriebsstellen
Bahnsteigkanten
Abstand Bahnsteigoberkante > SO 4,3 mm, Abstand Bahnsteigkante > Gleismitte 19,5 mm (Angaben HS)
Die Bahnsteigkanten bestanden bei der EBO in der Regel aus Holzschwellen. Für die senkrechten Kantenstützen benutzte man damals auch Holzstücken aus Schwellen; Schienenstücke, wie bei anderen Strecken üblich, waren selten!
Bahnsteiglängen
747 bis 804 mm (65 bis 70 m)(Angaben HS)
Gestaltung der Betriebsstellen
Auf fast allen Bahnsteigen (außer Blumendorf) fand sich folgende Anordnung von Gebäuden und Bäumen:
Empfangsgebäude > Baum > Abortgebäude > Baum > Baum > Baum (Angaben HS)
Bahnhof Sülfeld km 42,55 Sf (Zuglaufmeldestelle) [1 Seite 54]
Bahnsteiglängen
Gleis 1 (Hausbahnsteig) 804 mm (70 m), Gleis 2 (Kreuzungsgleis) 344 mm (30 m)(Angaben HS)
Sülfeld - das erste Modul im Bauzustand und der Pferdewagen am Misthaufen
Sülfeld - der Misthaufen und der Eingang zum Wohngebäude des Bauernhofes > ein typisches Detail aus SH
Bahnhof Blumendorf km 48,43 Bf (Zuglaufmeldestelle) [1 Seite 54]
3x Fremo-Module, an den Bahnhofsenden jeweils F96-Stirnprofile, jedes Modul 1.000 mm x 500 mm, 4x Weichen EW6 von Tillig, 2x Gleissperren von Weinert, erbaut 2010 bis 2015 von Karsten DunkelBahnsteiglänge
574 mm (50 m)(Angaben HS)
Gleismittenabstand
52 mm (4,5 m) zwischen Gleis 1 und Gleise 2 / 3 (Angaben KD)
erster Entwurf von Karsten Dunkel
Verladeszene in Blumendorf (Kaki 2013)
Der Holzzug in Blumendorf - alle Fahrzeuge sind magnetisch mit mechanischer Vorspannung gekuppelt!
Endlich ist das Weichenmodul landschaftlich gestaltet! (Kaki 2013, Lok: Karsten Dunkel, Holzzug: Sönke Ingwersen)
Die Ladestellen im Bahnhof Blumendorf
Die neuen gelasterten Gebäude - hier schonmal provisorisch aufgestellt! (Kiel 2015, Büning Kisdorf)